Guter Empfang im Alltag
Mittlerweile ist es für die meisten Menschen im Alltag sehr wichtig, guten Empfang zu haben. Das gilt nicht nur für unterwegs, sondern vor allem auch für Zuhause. Viele Menschen arbeiten von Zuhause aus, andere wollen mit Freunden telefonieren oder einfach ihre liebsten Streaming-Plattformen nutzen.
Es gibt verschiedene Gründe, warum man manchmal besseren und manchmal schlechteren Empfang Zuhause hat. Wir schauen uns heute an, was man tun kann, um dauerhaft gutes Internet in den eigenen vier Wänden zu garantieren.
Den Anbieter wechseln
Wenn man bemerkt, dass das Internet im eigenen Zuhause schlecht ist, kann eine Möglichkeit, dieses Problem zu ändern, ein Wechsel des Anbieters sein. Es gibt große und kleine Anbieter für Internetanschlüsse und was man bevorzugt, ist eine individuelle Frage.
Im Internet kann man sich Vergleiche der beliebtesten Anbieter und ihre aktuellen Preise und Verträge anschauen. Vor allem zu besonderen Anlässen wie Black Friday gibt es häufig günstige Angebote und ein Wechsel lohnt sich.
Wenn man sich in dem Bereich nicht gut auskennt, kann man auch bei Freunden und der Familie fragen, welche Anbieter und Tarife genutzt werden und ob diese zu empfehlen sind.
Auf DSL umsteigen
DSL ist eine moderne Technik, um im privaten Haushalt gutes Internet zu garantieren. Im Gegensatz zu anderen Varianten wird die Telefonleitung bei DSL in zwei verschiedene Frequenzbereiche eingeteilt – einen Bereich nutzt man zum Telefonieren, der andere Teil steht für die freie Datennutzung zur Verfügung.
Immer mehr Menschen steigen auf DSL um, da diese Art des Anschlusses in der Regel schnelles und sicheres Internet gewährleistet.
DSL ist aufgrund der Vorteile häufig etwas teurer als gewöhnliches Kabel-Internet. Allerdings lohnt es sich, diesen höheren Preis in Kauf zu nehmen und von besserem Internet zu profitieren. Außerdem gibt es auch hier regelmäßig Rabatte und besondere Angebote. Zum Beispiel gibt es Studententarife, wodurch DSL für alle Personengruppen zugänglich gemacht werden soll.
DSL auch ohne Schufa beziehen
Eine Voraussetzung, um auf DSL umsteigen zu können, ist häufig eine positive Schufaauskunft. Hat man sich in der Vergangenheit verschuldet oder andere finanzielle Probleme gehabt, kann einem die negative Schufaauskunft einen Strich durch die Rechnung machen.
Trotzdem muss man nicht auf schnelles Internet verzichten, denn es gibt auch die Möglichkeit, DSL ohne das Vorlegen der Schufaauskunft zu beziehen. Es gibt flexible und faire Angebote für alle – auch diejenigen, die sich in einer schwierigen Bonitätssituation befinden.
Besserer Empfang in der Stadt
Abschließend darf man einen Punkt nicht vergessen: Auf dem Land hat man in der Regel meistens schlechteres Internet als in der Stadt. Das liegt unter anderem daran, dass ländliche Regionen noch nicht vollständig mit Glasfaser ausgestattet sind, worunter die Qualität und Geschwindigkeit des Internets leiden.
Wenn es für einen elementar ist, dass man dauerhaft guten Empfang hat, kann unter Umständen ein Umzug sinnvoll sein. Das gilt vor allem für diejenigen, die von Zuhause aus arbeiten und auf gutes Internet angewiesen sind.
Der Wechsel des Anbieters und der Art des Internets können helfen, allerdings kann nicht überall auf dem Land erstklassiger Empfang garantiert werden.